unknown ground – heaven and soil  Das auf den Boden gezeichnete Kinderspiel Erde, Himmel/Hölle, das seine Ursprünge in verschiedensten Kulturen und Gesellschaften hatte und bis heute in unzähligen Formen und Varianten fortbesteht, stellt symbolisch in seiner Abstraktion auch die Verbindung der für uns kaum beachteten Symbiose aber ebenso die gegenseitige Abhängigkeit der Elemente dar.

Ob als eindeutig zuordenbare (Informations-)Fragmente, als Stapel angeordnet oder in verschiedenen Kombinationen mit möglichen Zusammenhängen und Wechselbeziehungen, zeigen diese Bruchstücke in der Loslösung aus dem Kontext den fortschreitenden Verlust des Bodens und damit der funktionalen Einheit, die daraus resultierenden und wiederum beschleunigten Veränderungen der zu Beginn entstandenen Fragmente sowie die möglichen Veränderungen, Entwicklungen und neu entstehenden Formen, Strukturen und Bezüge.

The children’s game of earth, heaven/hell drawn on the floor, which had its origins in the most diverse cultures and societies and continues to exist today in countless forms and variations, also symbolically represents in its abstraction the connection of the symbiosis, which is hardly noticed by us, but also the mutual dependence of the elements.
Whether as clearly assignable (information) fragments, arranged as a stack or in various combinations with possible connections and interrelationships, these fragments in their detachment from the context show the progressive loss of the ground and thus of the functional unity, the resulting and in turn accelerated changes in the fragments created at the beginning as well as the possible changes, developments and newly emerging forms, structures and references.